UX Management - Erfolgsfaktor der Zukunft

Usability und User Experience im Unternehmen verankern

Sie haben den Mehrwert guter User Experience erkannt und möchten, dass UX nicht mehr zufällig passiert? Wir unterstützen Sie dabei, User Experience nachhaltig und erfolgreich im Unternehmen zu verankern und dauerhaft produkt-, projekt- und abteilungsübergreifend zu managen.

Wo steht Ihr Unternehmen beim Thema UX?

Illustration zeigt einen Nutzer auf der einen Seite einer Klippe und Unternehmensvertreter auf der anderen – die Lücke steht für die fehlende Einbindung von Nutzenden in Unternehmensdiskussionen.

Das bringt Ihnen der UX-Reifegrad-Check:

  • UX-Reifegrade verstehen

    Erfahren Sie, worin sich Unternehmen niedriger UX-Reife von Unternehmen mit hohem UX-Reifegrad unterscheiden.

  • UX Status Quo bestimmen

    Ermitteln Sie eigenständig, auf welcher Stufe der UX-Reife Ihr Unternehmen aktuell einzuordnen ist.

  • Vom Status Quo zur UX-Vision

    Erfahren Sie, welche Maßnahmen sinnvoll sind, um UX in Ihrem Unternehmen voran zu bringen.

Jetzt UX-Reifegrad bestimmen!

Erfahren Sie, wie es um das Thema UX in Ihrem Unternehmen bestellt ist, und was Sie tun können, um Ihre UX-Vision zu erreichen. Unser Quick Check bietet einen guten Einstieg!

in 5 Minuten zum UX Status Quo

Warum UX Manage­ment wichtig ist

Die professionelle Beschäftigung mit User Experience steckt schon lange nicht mehr in den Kinderschuhen. Das zeigt sich an einer stark zunehmenden Zahl von Fachkräften in UX-Positionen in Unternehmen, an insgesamt immer mehr Unternehmen mit UX-Teams und mehr Ländern weltweit, in denen sich UX als Disziplin manifestiert.

Überlassen Sie das Thema User Experience nicht dem Zufall. Zu komplex und vielfältig sind die Möglichkeiten inzwischen geworden. Es bedarf einer Instanz im Unternehmen, die User Experience ermöglicht, vorantreibt, steuert und misst: User Experience Management.

Alle Maßnahmen des UX Management dienen dazu, das Unternehmen oder die Organisation von einem Ist-Status in Richtung einer gemeinsam definierten UX-Vision zu bewegen.

  • Welche Mehrwerte bietet ein gutes UX Management?
  • Welche Rahmenbedingungen sind in Ihrem Unternehmen nötig, damit Produkte und Services mit guter Experience entstehen?
  • Welche Rollen, Kompetenzen und Teams brauchen Sie dafür?
  • Welche Konflikte können durch ungemanagte UX entstehen und wie kann man diese vermeiden?
  • Wie kann UX Management dazu beitragen, die Fäden zusammenzuhalten und Silos aufzubrechen?

Das UX-Reifegrad-Modell von usability.de

Der Begriff der UX-Reife hilft bei einem grundsätzlichen Verständnis: Nicht jedes Unternehmen bringt die gleichen Voraussetzungen für UX Management mit. Einer von verschiedenen Einflussfaktoren ist beispielsweise, ob und wie sehr das Thema User Experience vom Management unterstützt und vorangetrieben wird.

Um aber auch entlang aller Ebenen festzustellen, wie weit Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation insgesamt in Sachen UX ist, sollte man zunächst genau auf den UX Status Quo schauen.

Bevor Sie sich näher mit Maßnahmen des UX Managements beschäftigen, sollten Sie daher folgende Frage beantworten: Wo stehen wir und wie viel Luft gibt es nach oben?

  1. Institutionalisierte UX
    UX ist Teil der Unternehmensstrategie
  2. Integrierte UX
    Entwicklungsprozess beginnt beim Nutzer
  3. Gemanagte UX
    UX Management arbeitet projekt- und abteilungsübergreifend
  4. Projektbasierte UX
    Budget und Personal für UX-Tests in einigen Projekten
  5. Ad-hoc UX
    Einzelne Mitarbeiter versuchen sich in UX
  6. Kein UX-Bewusstsein
    Usability und UX sind kein Thema

Jetzt UX-Reifegrad bestimmen!

Erfahren Sie, wie es um das Thema UX in Ihrem Unternehmen bestellt ist, und was Sie tun können, um Ihre UX-Vision zu erreichen.

in 5 Minuten zum UX Status Quo

Wie wir Sie unterstützen können

Wir sind Ihr Partner auf dem Weg zu mehr UX-Reife und einem besseren UX Management - sowohl beratend als auch operativ. In gemeinsamen Workshops schauen wir uns zunächst gemeinsam den UX Status Quo an und leiten die nächsten Schritte ab. Die folgenden Themen und viele weitere Fragen beleuchten wir mit Ihnen gemeinsam in der initialen Workshop- und Analysephase:

  • Wie wird in Ihrem Unternehmen User Research betrieben?

    Basiert Ihre Arbeit auf Annahmen – oder gibt es direkten Kontakt zu den Nutzenden? Werden tatsächlich die Nutzenden einbezogen, oder endet der Austausch bei Ansprechpersonen, die glauben, die Anforderungen bereits zu kennen? Erfolgen Tests regelmäßig und iterativ – und in welchem Umfang kombinieren Sie qualitative und quantitative Methoden?

  • In welchen Phasen der Produktentwicklung werden Methoden des User-Centered Design eingesetzt?

    Würden Sie sagen, dass nutzerzentrierte Maßnahmen durchgängig von der Anforderungserhebung über die Ideenentwicklung bis hin zur Umsetzung eingesetzt werden oder gibt es ganze Teilstrecken in Ihren Projekten, in denen kein User Feedback eingeholt wird oder nicht mehr eingeholt werden kann, weil das Konzept keine Änderungen zulässt?

  • In wie vielen Projekten finden UX-Maßnahmen statt?

    Sind es eher einzelne oder priorisierte Projekte, in denen nutzerzentriert vorgegangen wird? Oder gilt das bereits für den überwiegenden Teil Ihrer Projekte?

  • Wie viele Personen haben eine UX-Ausbildung?

    Wie viele UX Professionals sind bei Ihnen tätig und woher stammt diese Kompetenz? Beruht das Wissen eher auf individuellem Interesse, oder gibt es Mitarbeitende mit entsprechender Ausbildung im Bereich UX? Und wie ist diese Kompetenz im Unternehmen verteilt?

  • Wie messen Sie den Erfolg von UX-Maßnahmen?

    Wenn Sie UX-Maßnahmen einsetzen: Wie formalisiert laufen diese ab? Beruht die Bewertung auf subjektiven Eindrücken einzelner Personen – oder erheben Sie systematisch UX-Kennzahlen? Bleiben Erfolgsmessungen in den Projekten, oder interessiert sich auch die Geschäftsführung für Analysen zum Return on Investment (ROI)?

  • Wie standardisiert ist der Einsatz von UX-Maßnahmen?

    Wenn Sie bereits Maßnahmen zum Verstehen, Explorieren, Entwerfen und Testen einsetzen: Erfolgt die Entscheidung darüber eher zufällig – oder gibt es klare Regelungen, wann und wie beispielsweise ein Test durchgeführt oder ein kontextuelles Interview vorbereitet wird?

  • Wie stark ist UX bereits in der Unternehmenskultur verankert?

    Wird ein nutzerzentriertes Vorgehen abgelehnt oder begrüßt? Bleibt es bei Lippenbekenntnissen oder ist UX so sehr anerkannt, dass auch vermeintlich aufwändigere Aktivitäten wie Usability-Tests und Befragungen nicht gescheut werden? Wie selbstverständlich ist ein nutzerzentriertes Vorgehen?

  • Wie zufrieden sind die Nutzenden mit der UX der Produkte?

    Wenn die Qualität Ihrer Produkte und Services heute von Nutzenden beurteilt würde – wo auf der Skala von völliger Unzufriedenheit bis hin zu großer Begeisterung würden sie liegen?

Sie haben konkrete Fragen zu UX Management und UX Strategy?

In einem kurzen Gespräch mit unserem Beratungsteam finden Sie schnell heraus, wie wir Sie am besten unterstützen können

Gerne beraten wir Sie – kostenlos und unverbindlich

Die UXM-Potentialfeld-Analyse

Mit der Potentialfeld-Analyse können Sie erkennen, wie Ihr Unternehmen in den verschiedenen UXM-Feldern aktuell aufgestellt ist. Sie können dabei die Ergebnisse des UX-Reifegrad-Check aufgreifen und ergänzen. Verschaffen Sie sich einen Überblick, in welchen Handlungsfeldern Sie aktiv werden sollten um das Thema UX im Unternehmen voranzutreiben.

Aber welchem Potentialfeld sollten Sie sich vorrangig widmen? An welcher UX-Stellschraube sollten Sie zuerst drehen?

Antworten darauf liefert unser UXM-Potentialfeld-Workshop. Damit wählen Sie systematisch die für Ihr Unternehmen wichtigsten Themenfelder aus und gehen direkt in die Umsetzung. Wir führen den Workshop mit Ihnen durch und begleiten Sie auf dem Weg zu einem nutzerfreundlicheren Unternehmen.

Beispiele für UXM-Potenzialfelder sind Kompetenzen und Rollen, Kommunikation, Messbarkeit von UX, Vision und Zielbild oder UX-Wissensmanagement

Illustration eines Workshop-Ergebnisses zur UXM-Potentialfeld-Analyse im Bereich Kommunikation mit Bewertung durch Glühbirnen, Post-its zu Erkenntnissen und nächsten Schritten sowie einem Notizzettel mit offenen Punkten.

Gerne teilen wir unser Wissen

Teilnehmende eines UX Management & Strategy Trainings sitzen gemeinsam am Tisch, während eine Trainerin Methoden präsentiert.

Training: UX Management & Strategy

In unserem Training erfahren Sie, wie sich der Wandel hin zu echter Nutzerzentrierung in Ihrer Organisation aktiv gestalten lässt. Praxisbewährte Methoden und Werkzeuge unterstützen Sie dabei, bestehende Rahmenbedingungen kritisch zu hinterfragen und so anzupassen, dass Produkte mit exzellenter User Experience entstehen.

Mehr Details zum UX Management & Strategy Training

UX Management Buch

Das Buch UX Management gibt Ihnen konkrete Empfehlungen für den Wandel zu einem wirklich nutzerzentrierten Unternehmen. Wer den Mehrwert guter User Experience erkannt hat und möchte, dass UX nicht mehr zufällig passiert oder nur in einzelnen Projekten eine Rolle spielt, kommt an dem Thema UX Management & UX Strategie nicht vorbei. Im Buch widmen wir uns deshalb vor allem der Frage: Wie schaffen Sie es, User Experience nachhaltig und erfolgreich im Unternehmen zu verankern und dauerhaft produkt-, projekt- und abteilungsübergreifend zu managen?

Mehr Details zum UX Management Buch

Buch mit dem Titel "Quick Guide UX Management. So verankern Sie Usability im Unternehmen".

Ausgewählte Referenzen

Sie möchten den Erfolg Ihrer UX-Maßnahmen als KPIs messen?

UX KPIs

Je höher der UX-Reifegrad eines Unternehmens ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass UX KPIs erhoben werden, um den Erfolg der UX-Maßnahmen zu überprüfen. Da es eine Vielzahl an verschiendenen UX KPIs gibt, ist die Auswahl einer geeigneten Kennzahl jedoch eine Herausforderung. Erfahren Sie mehr über verschiedene Arten von UX KPIs und die Suche nach einer passenden Kennzahl für Ihr Unternehmen oder Projekt.

Mehr Details zu UX KPIs

Tabletscreen zeigt den Net Promoter Score
Frage 1 von 13

Steht in Ihrem Unternehmen Budget für UX zur Verfügung?

Das Budget Ihrer Organisation bestimmt Ihre Möglichkeiten und Ressourcen im Projektalltag. Aber wie viel von diesem Budget fließt gegenwärtig in die Einbindung nutzerzentrierter Methoden in Projekte?

Frage 2 von 13

Wen kontaktieren Sie bei Fragen rund um UX?

Eine oder mehrere Anlaufstellen für UX im Unternehmen helfen nicht nur beim Startschuss in Sachen UX. Wen würden Sie in Ihrem Unternehmen fragen, wenn Sie eine Fragestellung hätten, bei der es um die Einbeziehung der Nutzenden geht?

Frage 3 von 13

Wann und wie beziehen Sie Ihre Nutzer ein?

Das U in UX steht für User. Nutzerzentrierte Entwicklung von Produkten und Services funktioniert deshalb nur, wenn Sie die tatsächlichen Nutzenden einbeziehen. Wie oft Sie das tun und zu welchen Zeitpunkten, hat wesentlichen Einfluss auf die User Experience Ihrer Produkte und Services – und damit auch auf den UX-Reifegrad Ihres Unternehmens.

Frage 4 von 13

Wie gut kennen und nutzen Sie Ihre User Journey?

Eine überzeugende User Experience entsteht nur, wenn sie sich an der sogenannten User Journey orientiert. Diese Journey macht sichtbar, an welchen Punkten Nutzende mit dem Unternehmen oder Produkt in Kontakt kommen und in welcher Reihenfolge sie vorgehen. Diese Schritte der Nutzenden geben wertvolle Hinweise darauf, wie Services sinnvoll strukturiert und gestaltet werden sollten.

Frage 5 von 13

Welche UX-Rollen gibt es in Ihrem Unternehmen?

Für das Thema UX können einzelne Mitarbeitende zuständig sein oder es kann in der Verantwortung ganzer Teams liegen. Gibt es bei Ihnen im Unternehmen entsprechende Kompetenzen bzw. Rollen mit einem expliziten UX-Schwerpunkt?

Frage 6 von 13

Kann der Bedarf an UX-Maßnahmen gedeckt werden?

Damit UX-Maßnahmen professionell durchgeführt werden können, wird qualifiziertes Personal benötigt. Wie gut sind Sie in Ihrer Organisation besetzt?

Frage 7 von 13

Wie gut kennen Sie Ihre Nutzer?

Eine optimale User Experience können Sie nur sicher stellen, wenn Sie ausreichend Wissen über Ihre Nutzenden haben. Das kann vom Nutzungskontext, über präferierte Geräte bis hin zu ganz konkreten Anforderungen an ein User Interface gehen. Wie gut kennen Sie Ihre Zielgruppe?

Frage 8 von 13

Werden UX-Maßnahmen bei der Produktentwicklung von Anfang an mitgedacht?

Damit die UX zum Launch eines Produkts ein voller Erfolg ist, sollte der gesamte Entwicklungsprozess user-centered aufgesetzt werden. Ist das bei Ihrer Organisation der Fall?

Frage 9 von 13

Wie gehen Sie mit Ergebnissen aus UX-Maßnahmen um?

Interview-Ergebnisse, Usability-Findings etc. werden nicht zum Selbstzweck zusammengestellt, sondern sollten Beachtung in der Organisation finden. Wie ist das Vorgehen bei Ihnen in der Organisation?

Frage 10 von 13

Auf welche Reaktion treffen UX-Methoden?

Wertschätzung, Zweifel, Interesse... UX-Methoden und ihre Ergebnisse können verschiedene Reaktionen hervorrufen. Welche Reaktionen begegnen Ihnen?

Frage 11 von 13

Welche UX-Kennzahlen misst Ihr Unternehmen?

UX-Kennzahlen sind eine gute Möglichkeit, den Effekt von UX-Maßnahmen zu erheben und diesen Erfolg zu kommunizieren. Gibt es Kennzahlen, mit denen Sie den Effekt nutzerzentrierter Maßnahmen in Ihrem Unternehmen messen?

Frage 12 von 13

Wie steht Ihr Management zum Thema UX?

Die stärksten Bemühungen in Projekten und Abteilungen nützen nichts, wenn die Führung nicht hinter einem nutzerzentrierten Ansatz steht. Wie schätzen Sie das Management Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation ein?

Frage 13 von 13

Wie flächendeckend ist UX im Unternehmen angekommen?

Als einzelne Person in einem ganzen Unternehmen UX voranzutreiben kann sehr anstrengend und wenig zufriedenstellend sein. Achten hingegen alle darauf, ergibt sich eine ganz andere, nutzerzentrierte Atmosphäre. Welche UX-Treiber gibt es bei Ihnen und wie weit ist UX inzwischen verbreitet?

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